Love, theoretically ist derzeit mein liebstes Buch von Ali Hazelwood!
Die Story ist großartig, es geht nicht nur um Liebe, sondern auch Freundschaft und einer Suche nach sich selbst – ohne dabei zu viel zu romantisieren. Es wird meiner Meinung nach gut thematisiert, dass man an sich selbst und seinen Fehlern arbeiten kann, aber nicht direkt alles auf Anhieb 100% so funktioniert wie man es gerne hätte. Aber dabei helfen Partner und Freunde auf dem richtigen Weg zu bleiben!
Die Hintergrundstory des Buches ist eine kleinliche Zankerei zweier „verfeindeter“ Fachrichtungen: Die theoretische Physik vs. Experimentalphysik. Es fallen auch einige Fachwörter und Nerdbegriffe in diesem Buch, auch hier ohne es zu übertreiben. In der Physik bin ich jetzt nicht so bewandert, aber unter den meisten Dingen konnte ich mir doch zumindest grob etwas vorstellen.
Und wie hat mein Book-Bestie Moni es so schön beschrieben: „Nerd-Romance – wenn man nicht wusste, dass man diesen Trope unbedingt braucht!“
Auch wenn ich zugeben muss, dass Eli aus „Not in Love“ mein Ali-Hazelwood-Bookboyfriend bleibt, folgt der Protagonisten dieser Story Jack dicht auf.
Bisher hat mich kein Ali-Hazelwood-Roman enttäuscht und alle lassen sich so durchsuchten. Aber ich wiederhole mich gern: Love, theoretically ist mein bisher liebstes Buch – Highlight der (Nerd-)Romance-Bücher!

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